Langfristige Datenverfügbarkeit

Lang­fris­ti­ge Daten­ver­füg­bar­keit beschreibt die Fähig­keit, digi­ta­le Infor­ma­tio­nen über lan­ge Zeit­räu­me hin­weg zuver­läs­sig zu spei­chern, zugäng­lich zu hal­ten und nutz­bar zu machen. Sie erfor­dert geeig­ne­te Spei­cher­for­ma­te, regel­mä­ßi­ge Daten­pfle­ge und unab­hän­gi­ge Infra­struk­tu­ren. Ziel ist es, Wis­sen, For­schungs­er­geb­nis­se oder Ver­wal­tungs­da­ten auch in Zukunft nach­voll­zieh­bar und ver­wert­bar zu erhal­ten. Lang­fris­ti­ge Daten­ver­füg­bar­keit ist ein zen­tra­ler Bestand­teil digi­ta­ler Nach­hal­tig­keit.